Kleine Übersicht d. marokkanischen Küche
B´stilla:
Dies ist ein sehr altes Gericht, das im Mittelpunkt jedes großen marokkanischen Essens steht. D. traditionelle Version besteht aus einer dünnen, stark, verzierten Teighülle, d. einen Mischung aus Taubenfleisch, aromatisierten Eiern, Mandeln u. Rosinen enthält. F. moderne Varianten kann man Filo-Teig u. in Streifen geschnittenes Hühnerfleisch verwenden.
Couscous:
Obwohl Couscous traditionell am Ende einer Mahlzeit serviert wird, ist es f. sich ein gehaltvolles Gericht. Es besteht aus lockerem Hartweizengrieß, d. über einem Eintopf aus Fleisch u. Gemüsen gedämpft wurde. Couscous ist heute in vielen Lebensmittelgeschäften u. Supermärkten erhältlich.
Couscousière:
Couscous wird traditionell in einer Couscousière zubereitet, einem Metalltopf m. Dämpfaufsatz u. einem Deckel. Während Fleisch u. Gemüse im Topf garen, wird d. Hartweizengrieß im Aufsatz gedämpft.
Harissa:
Harissa ist eine scharfe Würzpaste, d. in d. Küche Marokkos u. anderer nordafrikanischer Länder sehr beliebt ist. D. Grundzutaten sind scharfe rote Chilischoten, Cayennepfeffer, Olivenöl u. Knoblauch. D. Paste sollte d. Konsistenz einer leichten Mayonnaise haben. Sie eignet sich ausgezeichnet als Beilage f. Suppen u. Eintöpfe, d. m. Safran gewürzt werden.
Ingwer:
Dieses sehr scharfe Gewürz sollte gerieben eine cremig-weiße Farbe haben. Frischer Ingwer wird geschält u. gerieben od. fein gehackt. Im Kühlschrank hält er sich mehrere Monate.
Kichererbsen u. Linsen:
Über Jahrhunderte waren Kichererbsen u. Linsen in Marokko d. wichtigsten Energie- u. Proteinlieferanten, da d. Fleischerzeugung zu schwierig od. zu teuer war. Diese köstlichen, nahrhaften Hülsenfrüchte sind in Lebensmittelläden u. Supermärkten erhältlich.
Koriander:
Koriandersamen werden in Marokko oft f. Fleischbeizen verwendet. Frischen Koriander findet man in beinahe allen marokkanischen Gerichten, insbesondere aber in Salaten u. Dressings. Einige Leute mögen seinen süßlichen, aber scharfen Geschmack sofort, andere müssen sich erst an ihn gewöhnen. Frischer Koriander ist am ehesten in Gemüseläden u. türkischen Lebensmittelgeschäften zu finden. Im Kühlschrank hält er sich bis zu einer Woche. Man stellt ihn in ein Glas m. Wasser u. zieht einen Gefrierbeutel darüber.
Orangenblütenwasser:
Wird bei d. Destillation frischer, noch geschlossener Blütenknospen des Apfelsinenbaumes gewonnen. Es wird weithin als Parfüm verwendet, aber auch zum Aromatisieren v. Gebäck, Pfannkuchen, Pudding, Süßigkeiten, Likören u. frischen Salaten. Es ist in Apotheken u. asiatischen Lebensmittelgeschäften erhältlich.
Petersilie:
In d. marokkanischen Küche werden große Mengen glatter Petersilie verwendet.
Pfeffer:
Pfeffer ist das in d. marokkanischen Küche am häufigsten verwendete Gewürz. Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer verleiht den meisten Speisen Aroma u. Pepp.
Safran:
Dieses Gewürz wird aus den getrockneten Narben einer besonderen Krokusart hergestellt. Es ist teuer u. wird nur in geringen Mengen verwendet. Mitunter mischt man es m. gemahlenem Kurkuma, Salz u. mildem Paprikapulver, um es zu strecken. Also: Vorsicht beim Kauf. Um sicherzugehen, kauft man Safranfäden u. mahlt sie selbst. In einem luftdicht verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrt hält Safran jahrelang.
Tagine:
Als Tagine bezeichnet man langsam gegarte, aromatische Eintopfgerichte aus Huhn, Pute od. Lamm, d. m. Gewürzen abgerundet werden. Bei einem großen Essen serviert man viele verschiedene dieser Eintopfgerichte.
Zimt:
D. Rinde des Zimtbaumes enthält ein ätherisches Öl, das durch Mahlen freigesetzt wird. Sparsam verwendet, verleiht d. Duft u. das würzig-süße Aroma des Zimts Fisch- u. Fischsaucen einen wunderbaren Geschmack. M. gemahlenem Pfeffer, Ingwer, Nelken u. Muskatblüte vermischt, eignet sich Zimt ausgezeichnet dazu, Wild v. dem Garen damit einzureiben.
B´stilla:
Dies ist ein sehr altes Gericht, das im Mittelpunkt jedes großen marokkanischen Essens steht. D. traditionelle Version besteht aus einer dünnen, stark, verzierten Teighülle, d. einen Mischung aus Taubenfleisch, aromatisierten Eiern, Mandeln u. Rosinen enthält. F. moderne Varianten kann man Filo-Teig u. in Streifen geschnittenes Hühnerfleisch verwenden.
Couscous:
Obwohl Couscous traditionell am Ende einer Mahlzeit serviert wird, ist es f. sich ein gehaltvolles Gericht. Es besteht aus lockerem Hartweizengrieß, d. über einem Eintopf aus Fleisch u. Gemüsen gedämpft wurde. Couscous ist heute in vielen Lebensmittelgeschäften u. Supermärkten erhältlich.
Couscousière:
Couscous wird traditionell in einer Couscousière zubereitet, einem Metalltopf m. Dämpfaufsatz u. einem Deckel. Während Fleisch u. Gemüse im Topf garen, wird d. Hartweizengrieß im Aufsatz gedämpft.
Harissa:
Harissa ist eine scharfe Würzpaste, d. in d. Küche Marokkos u. anderer nordafrikanischer Länder sehr beliebt ist. D. Grundzutaten sind scharfe rote Chilischoten, Cayennepfeffer, Olivenöl u. Knoblauch. D. Paste sollte d. Konsistenz einer leichten Mayonnaise haben. Sie eignet sich ausgezeichnet als Beilage f. Suppen u. Eintöpfe, d. m. Safran gewürzt werden.
Ingwer:
Dieses sehr scharfe Gewürz sollte gerieben eine cremig-weiße Farbe haben. Frischer Ingwer wird geschält u. gerieben od. fein gehackt. Im Kühlschrank hält er sich mehrere Monate.
Kichererbsen u. Linsen:
Über Jahrhunderte waren Kichererbsen u. Linsen in Marokko d. wichtigsten Energie- u. Proteinlieferanten, da d. Fleischerzeugung zu schwierig od. zu teuer war. Diese köstlichen, nahrhaften Hülsenfrüchte sind in Lebensmittelläden u. Supermärkten erhältlich.
Koriander:
Koriandersamen werden in Marokko oft f. Fleischbeizen verwendet. Frischen Koriander findet man in beinahe allen marokkanischen Gerichten, insbesondere aber in Salaten u. Dressings. Einige Leute mögen seinen süßlichen, aber scharfen Geschmack sofort, andere müssen sich erst an ihn gewöhnen. Frischer Koriander ist am ehesten in Gemüseläden u. türkischen Lebensmittelgeschäften zu finden. Im Kühlschrank hält er sich bis zu einer Woche. Man stellt ihn in ein Glas m. Wasser u. zieht einen Gefrierbeutel darüber.
Orangenblütenwasser:
Wird bei d. Destillation frischer, noch geschlossener Blütenknospen des Apfelsinenbaumes gewonnen. Es wird weithin als Parfüm verwendet, aber auch zum Aromatisieren v. Gebäck, Pfannkuchen, Pudding, Süßigkeiten, Likören u. frischen Salaten. Es ist in Apotheken u. asiatischen Lebensmittelgeschäften erhältlich.
Petersilie:
In d. marokkanischen Küche werden große Mengen glatter Petersilie verwendet.
Pfeffer:
Pfeffer ist das in d. marokkanischen Küche am häufigsten verwendete Gewürz. Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer verleiht den meisten Speisen Aroma u. Pepp.
Safran:
Dieses Gewürz wird aus den getrockneten Narben einer besonderen Krokusart hergestellt. Es ist teuer u. wird nur in geringen Mengen verwendet. Mitunter mischt man es m. gemahlenem Kurkuma, Salz u. mildem Paprikapulver, um es zu strecken. Also: Vorsicht beim Kauf. Um sicherzugehen, kauft man Safranfäden u. mahlt sie selbst. In einem luftdicht verschlossenen Behälter im Kühlschrank aufbewahrt hält Safran jahrelang.
Tagine:
Als Tagine bezeichnet man langsam gegarte, aromatische Eintopfgerichte aus Huhn, Pute od. Lamm, d. m. Gewürzen abgerundet werden. Bei einem großen Essen serviert man viele verschiedene dieser Eintopfgerichte.
Zimt:
D. Rinde des Zimtbaumes enthält ein ätherisches Öl, das durch Mahlen freigesetzt wird. Sparsam verwendet, verleiht d. Duft u. das würzig-süße Aroma des Zimts Fisch- u. Fischsaucen einen wunderbaren Geschmack. M. gemahlenem Pfeffer, Ingwer, Nelken u. Muskatblüte vermischt, eignet sich Zimt ausgezeichnet dazu, Wild v. dem Garen damit einzureiben.
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